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Wir bedanken uns -
und dafür gibt es gute Gründe


Wir bedanken uns

  • bei der Städte- und Gemeindestiftung der Kreissparkasse Köln im Rhein-Sieg-Kreis für die finanzielle Unterstützung

  • bei dem Verein der Freunde und Förderer des Herzzentrums des Universitätsklinikums Köln e.V., der uns für den Fortbestand des Lungenchors für die Dauer von zwei Jahren mit einem erheblichen
    Betrag fördert

  • bei der AOK Rheinland/Hamburg für die krankenkassenindividuelle Projektförderung, die uns im Juni 2019 gewährt wurde

  • wir freuen uns und sagen Danke für die Fördermitgliedschaft der Firma Boehringer Ingelheim schon seit 2019 
  • Wir bedanken uns bei Dr. Sebastian Schlünz, vormals St. Johannes Krankenhaus Sieglar, jetzt niedergelassener Pneumologe in Bonn für sein großes Interesse an der Pneumissimo-Idee. Sein Interesse mündete in Aktivitäten zur Gründung eines Pneumissimo-Chores in Troisdorf - dies unter der bewährten Leitung von Dr. Anette Einzmann und Bernd Gast (bis Herbst 2018). Start war der 05.September 2017.

  • bei den Schwestern Anke und Birgit Eis, die uns aus dem Kondolenzgeld anlässlich der Beisetzung ihrer 2016 verstorbenen Mutter Inge Eis einen großzügigen Betrag spendeten. Beide Eltern musizierten sehr gerne gemeinsam, der Vater Karl-Peter spielte dabei Akkordeon, die Mutter Inge sang dazu.
    Die Freude der Eltern an der Musik, auch trotz der COPD Erkrankung der Mutter, waren für die Schwestern Anlass, unseren Chor mit der Spende zu bedenken.
    Beide Schwestern sind seither als Fördermitglieder mit unserem Chor verbunden.

  • bei der Stiftung AtemWeg, näheres unter www.stiftung-atemweg.de, und hier besonders dem Zustifterehepaar Dr. Dreusicke, die uns im ersten Jahr unseres Bestehens mit Rat und Tat unterstützten.

  • bei PD Dr. Konrad Frank, dem Leiter der Pneumologie der Uniklinik Köln, mehr dazu unter www.uk-koeln.de, der seine schützende Hand über uns hält und der den Chor wissenschaftlich begleitet.


  • bei den ehemaligen Leitern der zwei Kölner COPD Selbsthilfegruppen, bei Michael Stolzenburg, ehemals SHG "Atemlos" und inzwischen leider 2020 verstorben und der ebenfalls verstorbenen Sonja Dresbach von der Selbsthilfegruppe am Krankenhaus Weyertal, dafür, dass sie uns ihre Organisationen als Plattformen zur Verfügung stellten, um unser Projekt im Frühjahr 2015 vorzustellen und dafür zu werben.

Dank an alle genannten Personen und Einrichtungen

Wenn auch Sie uns ideell unterstützen wollen, dann finden Sie unsere                Kontaktdaten hier

und wenn Sie uns finanziell unterstützen wollen, dann finden Sie die                     Kontoverbindung gleich hier:

Sparkasse KölnBonn     IBAN   DE72 3705 0198 1933 2565 52